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Willkommen bei der Initiative für eine Partei für ehemalige Nichtwähler  und solche, die nicht zu Nichtwählern werden wollen!

Die Wahlbeteiligung nahm bis 15. Oktober 2017 sukzessive ab (siehe www.demokratiezentrum.org/fileadmin/media/data/wahlen.pdf ), was einen für das Funktionieren der Demokratie schleichenden Zerstörungsprozess bedeutet . Die letzte große Koalition (55,3% Anteil im Nationalrat) kam nur mehr auf einen Anteil von 43,6% der wahlberechtigten Bevölkerung.

Die diesmal relativ hohe Wahlbeteiligung von 80% ist eine sehr erfreuliche Entwicklung.

Ein weiteres Absinken der Wahlbeteiligung hätte einen noch größeren Vertrauensverlust der Menschen in die demokratischen Institutionen zur Folge, als es ohnehin schon der Fall ist.

Den bekannten politischen Parteien fällt es zunehmend schwer, fachlich qualifizierte Personen für politische Funktionen zu finden.

Wir sind davon überzeugt, dass viele Menschen sich zwar für das Wohl ihrer Mitmenschen einsetzen, aber ihre Energie nicht im bekannten Parteienhickhack vergeuden wollen.

Wir stellen fest, dass Quereinsteiger/innen von den Parteien fast ausschließlich zum Stimmenfang vor einer Wahl eingesetzt werden. Ihr Engagement wird aber meist innerhalb kürzester Zeit auf eine Wirksamkeit an der oder unter die Wahrnehmbarkeitsgrenze gedrückt.

Die gegenwärtige Politik blockiert sich häufig durch ideologische und machttaktische Denkweisen. Wenn eine  ausreichende Anzahl von parteiunabhängigen Abgeordneten in das Parlament einzieht, könnten inhaltlich gute Gesetzesvorschläge auch ohne taktische Kompromisse eine Mehrheit erlangen.

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Die Bessere Alternative möchte als Ergä,nzung zum gegenwärtigen Parteienspektrum möglichst vielen in gemeinnützigen und Nichtregierungsorganisationen tätigen Personen eine (Wahl-)Plattform bieten, auf der sie ihre die Gesellschaft formende Kraft in den politischen Entscheidungsprozess einbringen können.

Die Bessere Alternative könnte politisch talentierten Personen von Naturschutzgruppen, ökologischen Initiativen, Kulturinitiativen (von regionaler, ethnischer, sozialer, ... Bedeutung), sozial Engagierten (Pflege-/Hospiz-/Behinderten-/Armen-/.../vereinen; Asylanten-/Migrantenbetreuern/...), religiös Motivierten (Christen/Muslimen/Buddhisten/Atheisten/...) u. s. w. die Wahlplattform bieten, um ihre Anliegen bestmöglich vertreten zu können.

Die Bessere Alternative versteht sich als Ermöglichungspartei. Sie will durch ihr Statut sicherstellen, dass von Anfang an ein Fraktions- bzw. Klubzwang nicht wirksam werden kann. Somit kann sie den Wählerinnen und Wählern und den Mandatarinnen und Mandataren das von der österreichischen Verfassung bestimmte freie Mandat garantieren.